Ob Sie neu sind LED-Beleuchtung oder sich in diesem Bereich auskennen, dieser Artikel wird Ihnen trotzdem helfen. Wir werden die elektrischen Klassen besprechen und wie LEDs basierend auf ihren Schutzstufen in vier Kategorien eingeteilt werden. Darüber hinaus behandelt dieser Artikel die Sicherheitssymbole, Vorsichtsmaßnahmen und technische Anleitungen für den Fall, dass ein Missgeschick auftritt, wie z. B. Kurzschluss, Bersten von LEDs usw.
Wie wir wissen, erfreuen sich LEDs im Bereich der Beleuchtung zunehmender Beliebtheit. Dies liegt daran, dass sie energieeffizient und kostengünstig sind. Darüber hinaus sind die Vielfalt und Flexibilität von LEDs in Bezug auf Farbgebung, Funktionen und Anwendungen einfach unübertroffen.
Herkömmliche Glühbirnen wie Halogen- und Glühbirnen verschwenden fast 80 % der Energie in Form von Wärmeableitung. Da sich die Welt in Richtung umweltfreundlicherer Lösungen bewegt, wird die traditionelle Beleuchtung zu Recht obsolet.
LEDs haben bestimmte Schutzstufen, die ihre Verwendung und Anwendung unterscheiden. Mit steigender Zahl von 0 bis 3 erhöht sich der Schutz der LEDs und die Leuchte ist sicherer in der Anwendung. Jede Leuchte gehört nur zu einer dieser Klassen. Lassen Sie uns tiefer in die Details eintauchen.
Was sind IEC-Schutzklassen?
Die IEC-Schutzklassen geben an, wie viel Schutz eine LED oder eine Leuchte dem Benutzer vor Stromschlägen bietet. Im Allgemeinen definiert eine Schutz- oder Sicherheitsklasse den Schutzgrad eines elektronischen Geräts für die Person, die es bedient.
Dieser Standard wurde ursprünglich von der International Electrotechnical Commission (IEC), eine Organisation, die für die Erstellung und Festlegung von Sicherheitsstandards in der Elektrotechnik zuständig ist.
Die Schutzniveaus sind im Normbericht IEC 61140 definiert. Technisch werden diese elektrischen Klassen nach den Anforderungen an die Schutzleiteranschlüsse (PE) im Stromkreis eines bestimmten Geräts kategorisiert.
Die IEC 60598 legt die Schutzstufen speziell für Leuchten fest. Das Dokument bietet tiefe technische Einblicke. Wir fassen hier jedoch alle Kategorien zusammen, sodass Sie nicht das gesamte Dokument lesen müssen.
Die elektrischen IEC-Schutzklassen sind hauptsächlich in vier Kategorien unterteilt:
- Kurs 0
- Klasse I
- Class II
- Class III
Wenn ein elektronisches Gerät direkt an die Hauptstromversorgung angeschlossen ist, muss es im Allgemeinen Schutz der Stufe 2 bieten. Höhere Stufen stellen sicher, dass das Gerät geschützt ist und dem Benutzer keinen Schaden zufügt, selbst wenn die Stufe 1st Ebene versagt.
Kurs 0
Der einfachste Isolationstyp findet sich in der Elektronik der Klasse 0. Diese Basisisolierung beruht nur auf der PVC-Ummantelung der Drähte. Solche Leuchten haben keinen PE-Anschluss, so dass bei Beschädigung oder Bruch der Drähte die Gefahr eines Stromschlags und Berstens hoch ist. Sie werden Geräte vom Typ Klasse 0 nicht so leicht finden, da sie für die Umgebung ziemlich gefährlich sind. Zwischen spannungsführenden Leitern und Metallteilen gibt es nur ein einziges Schutzniveau.
Solche Geräte sind in Wohngebieten wie Haushalten, Gewerbegebieten usw. äußerst selten zu finden. Ein kleiner Fehler kann tödliche Folgen in Form von Stromschlag oder Explosionen und Feuer haben. Da der Schutzgrad gering ist, verfügt das Gerät nicht über die Funktion, vor einem katastrophalen Ereignis Alarm zu schlagen und die Benutzer zu benachrichtigen. Bei dieser Art des Schutzes sind keine Sicherungen oder Leistungsschalter beteiligt.
Solche Geräte sind so gefährlich, dass in vielen Ländern der Kauf und Verkauf dieser elektrischen Klasse sogar verboten ist. Außerdem gibt es keinen PE, das heißt, das Gehäuse des Geräts ist nicht geerdet. Mit anderen Worten: Wenn das Gerät der Klasse 0 ausfällt, gibt es außer der Umgebung nichts, was den Schaden lindern könnte.
Ein gängiges Beispiel für Elektronik der Klasse 0 ist ein 2-poliger Lötkolben (ohne Erdung) und die „alten Weihnachtslichterketten“.
Kurs 01
Klasse 01 ist auch ziemlich gefährlich. Im Vergleich zu Geräten der Klasse 1 erlaubt diese Elektronik also eine Erdung. Ohne diese Elektroinstallation wäre es ein Typ der Klasse 0.
Klasse I
Klasse I verfügt über einen Erdungskabelanschluss. Sie sehen drei Stifte, von denen einer mit dem Erdungskabelanschluss des Gebäudes verbunden ist. Alle Metallkomponenten in einem solchen Gerät sind „geerdet“ und somit geschützt.
Die Leuchten der Klasse I verfügen über zwei Schutzstufen, darunter eine Basisisolierung und einen Erdungsleiter. Die Basisisolierung umfasst die Kunststoffisolierung der Drähte. Wenn kein Erdungsleiter vorhanden ist und der Leiter aus irgendeinem Grund beschädigt oder gebrochen wird, kann der Benutzer einen Stromschlag erleiden. Die Erdung „erdet“ alle Leiter und sorgt für die Sicherheit der Benutzer.
Eine Sicherung im Stecker oder im Hauptsicherungskasten schützt den Benutzer normalerweise, indem sie die Verbindung vollständig abschaltet und einen Alarm auslöst. In Leuchten der Klasse I finden Sie Sicherungen, RCDs oder MCBs, die Benutzer vor tödlichen Unfällen schützen.
Die Elektronik der Klasse 1 hat dreipolige Anschlüsse. Einer ist der stromführende Draht, der zweite ist der Neutralleiter und der dritte ist der Erdungsanschluss. Außerdem ist im Stecker eine Sicherung. Wenn Sie in einer Leuchte einen gelb/grünen Draht sehen, ist dies die universelle Farbe für den 'Erdungsdraht'.
Bei Leuchten der Klasse 1 wird ein Luftspalt von 1.5 mm und eine Kriechstrecke von ca. 2.5 mm eingehalten.
Class II
Leuchten der Klasse II bestehen aus zwei Schutzschichten. Aus diesem Grund werden diese als „doppelt isolierte Geräte“ bezeichnet. Diese Elektronik muss nicht geerdet werden. Stattdessen werden sie durch eine doppelte Isolationsschicht geschützt oder häufiger als verstärkter Schutz bezeichnet. Die doppelte Isolierung umfasst die kunststoffummantelten Drähte im Inneren und das Kunststoffgehäuse der Leuchte.
Da Geräte der Klasse II keinen Erdungsanschluss haben, sehen Sie hier einen Kabelanschluss mit zwei Stiften; einer ist ein stromführender Anschluss, der andere ist der Neutralleiter.
Solche Geräte versagen nicht, wenn nur eine Sache schiefgeht. Eine Fehlfunktion führt nicht zu einem Stromschlag beim Benutzer. Klasse II sollte nicht mit „Klasse 2“ verwechselt werden, da letztere eine andere Kategorie ist, die nichts mit der Isolierung zu tun hat.
Ladegeräte für Mobiltelefone werden üblicherweise als Klasse II bezeichnet. Weitere Beispiele sind Haartrockner, Fernseher, Fotokopierer usw.
Anforderungen an eine Leuchte der Klasse II
Für fest montierte LEDs der Klasse II ist eine Öffnung von 3 mm und eine Kriechstrecke von 5 mm erforderlich.
Leuchten der Klasse II sind so konzipiert, dass keine Kabel oder elektrischen Teile direkt berührt werden können.
Die folgenden Merkmale einer Lampe machen die Leuchte zu einem Typ der Klasse II:
- Das Gehäuse der Leuchte besteht aus hochisolierendem Material, beispielsweise robustem Kunststoff, mit Ausnahme von Metallplatten, Nieten usw. Somit ist das Gehäuse für die Benutzer vollkommen sicher. Darüber hinaus sind alle elektrischen Komponenten und Kabel im Gehäuse isoliert. Eine solche Lampenfassung wird als „isolierte Hülle Typ I“ bezeichnet.
- Eine Leuchte, die innen ein robustes Metallgehäuse hat und bei der alle Teile doppelt isoliert sind. Solche Typen werden Metallgehäuse Typ II genannt.
- Es gibt Leuchten der Klasse II, die eine Kombination aus 1 und 2 sind.
- Es gibt einen anderen Typ namens Isolierschale Typ-n, der sowohl in verstärkte Isolierung als auch in zusätzliche Isolierung fällt.
- Einige Leuchten der Klasse II verfügen über Erdungsanschlüsse, die den Start der Leuchte erleichtern.
- Wenn eine Leuchte der Klasse II mit verstärkter Beleuchtung einen Bodenkontakt hat, hat sie technisch ein Gehäuse der Klasse I. Bei der Schleifeninstallation kann eine solche Leuchte einen „internen Klemmenblock“ haben. Diese Blöcke sind von den Metallteilen in der gesamten Isolierleuchte der Klasse II isoliert.
Class III
Leuchten der Schutzklasse III werden über einen speziellen Transformator mit Strom versorgt, der eine Spannung liefert, die als „Separated Extra-low Voltage“ (SELV) bezeichnet wird. Dieser Sicherheitstransformator liefert eine Spannung von 50 V AC oder manchmal 24 V oder 12 V. Diese Spannung ist so niedrig, dass ein Benutzer unter normalen Bedingungen direkten Kontakt damit haben kann, ohne einen Stromschlag befürchten zu müssen. Dies bedeutet jedoch nicht, dass Sie es ohne Sicherheitsvorkehrungen berühren können!
Der Trenntransformator
Der Transformator, der liefert Niederspannung besteht aus zwei Wicklungen (wie in der Abbildung gezeigt). Eine wird als „Primärwicklung“ bezeichnet, die mit der Hauptstromversorgung verbunden ist. Die andere heißt „Sekundärwicklung“ und ist mit der Leuchte verbunden.
Diese beiden Wicklungen liegen einander gegenüberliegend in einem Magnetkern vor. Diese Wicklungen sind isoliert und berühren sich nicht, daher der Name "Trenntransformator". Die Spannung wird über 'Induktion' übertragen. Diese Isolierung zwischen den Wicklungen bietet einen Schutz, der der doppelten Isolierung in anderen Klassen entspricht.
Ein Erdungsanschluss ist nicht erforderlich, da der Sicherheitstransformator den erforderlichen Schutz bietet. Dies bedeutet, dass die Sicherheitsisolierungen, die wir in Klasse I und Klasse II sehen, in Klasse III nicht erforderlich sind, da der Transformator die ganze Arbeit erledigt.
LED-Streifenleuchten sind meist ein Produkt der Klasse III. Sie benötigen normalerweise einen separaten Niederspannungstransformator (auch bekannt als LED-Treiber).
Hier ist ein Haken:
Obwohl Produkte der Klasse III sicherer sind als die der Klassen II und I, reicht dieser Schutzgrad für einige medizinische Anwendungen immer noch nicht aus. Es besteht immer die Möglichkeit eines Unfalls. Ein Computer ist beispielsweise eine Maschine der Klasse III. Er verwendet SELV, um seine Batterie aufzuladen. Wenn die Batterie jedoch eine Fehlfunktion hat und überhitzt, besteht ein hohes Risiko, dass sie platzt. Nichts ist 100 % sicher.
Symbole
Hier ist eine Tabelle mit den Symbolen, die zur Bezeichnung der Klassen verwendet werden.
Vergleich der Klassen
Wir haben für Sie eine Vergleichstabelle erstellt, um die Schutzstufen der Leuchten gegen elektrischen Schlag schnell zu verstehen.
Leuchtenklasse | Schutzbeschreibung | Anwendungen |
Klasse I | Leuchten der Klasse I verfügen über eine Basisisolierung sowie einen Erdungsschutz. Sobald die Basisisolierung versagt, verhindert der Erdungsschutz jede Art von Missgeschick. | Sie werden normalerweise mit einem stabilen Kunststoffgehäuse gesehen, wie z Straßenlaternen, LED-Lichtmasten, Ampeln, Muschellampen, Hoflampen usw. Diese Koffer erhöhen die Sicherheit. |
Class II | Diese Klasse verfügt neben der Basisisolierung über eine zusätzliche Isolierung wie verstärkte oder doppelte Isolierung. | Dies ist die Art von Sicherheitsisolierung, die hauptsächlich in Lampen und Leuchten zu finden ist, die von Menschen häufiger berührt werden können, wie Tischlampen, tragbare LED-Leuchten usw. |
Class III | Die Geräte, die das SELV-Netzteil (<50 V) verwenden, sind als Klasse III gekennzeichnet. Diese sind aufgrund der Niederspannungsnutzung hoch geschützt. | Ein hohes Maß an Schutz wird in Bereichen verwendet, in denen Kinder beteiligt sind, medizinische Geräte oder Arbeitsumgebungen. |
Kurs 0 | Die niedrigste Schutzstufe basiert ausschließlich auf der Basisisolierung. Wenn die Drähte offen werden, ist die Beschädigung wahrscheinlich. | Kronleuchter und Deckenlampen fallen in solche Kategorien. Diese werden in trockenen Umgebungen und staubfreien Orten verwendet. |
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Klasse 0 die niedrigste Sicherheit bietet. Der Schutzgrad steigt mit der Zahl und Klasse III bietet den höchsten Schutzgrad. Länder wie die USA haben die Verwendung von Klasse 0 seit 1973 verboten. In China gibt es jedoch keine derartigen Beschränkungen. Die Verwendung von Leuchten verschiedener Klassen wird unter Berücksichtigung von Design, Position, Anwendungen, Umgebung und Installation berechnet.
LED-Leuchten der Klasse III werden hauptsächlich in verwendet Außenanwendungen wo sie extremen Wetterbedingungen standhalten müssen. Andererseits können Lampen der Klasse I und II hauptsächlich in Innenräumen, in Lagern und Geschäften usw. verwendet werden.
Wie schützt man sich vor einem Stromschlag?
Realistisch betrachtet ist die Handhabung von LEDs mittlerweile äußerst sicher und geschützt. Ein sicherer Stromschlag ist nur dann möglich, wenn Sie Ihren Finger in die Steckdose stecken. Auch beim Einbau oder Austausch von LED-Leuchten kann ein Stromschlag auftreten.
Wechseln der Glühbirne
Beim Auswechseln der Glühbirne besteht ein hohes Risiko, einen Stromschlag zu bekommen. Der Hauptgrund ist, dass Sie einen Stromschlag bekommen können, wenn Ihre Leuchte eingeschaltet ist und Sie die Glühbirnen mit bloßen Händen auswechseln. Die Lösung ist ziemlich einfach:
- Stellen Sie sicher, dass der Schalter ausgeschaltet ist. Überprüfen Sie, ob das LED-Gerät ausgeschaltet ist.
- Sie können den Leistungsschalter verwenden.
Das Ausschalten der Vorrichtung kann dennoch ein Risiko darstellen, da die Verbindung aufgrund von Spannungsspitzen oder fehlerhaften Kabeln verloren gehen kann. Sie können die Vorrichtungen jedoch mit einem Voltmeter auf Spannungsspitzen prüfen.
Wenn Sie einen Schutzschalter verwenden, werden Sie keinen Stromschlag erleiden. Dies ist die beste Möglichkeit, Gefahren vorzubeugen.
Veraltete Outlets
Ein weiterer Weg, einen Stromschlag zu erleiden, sind abgenutzte Steckdosen und Schalter. Die zweipoligen Steckdosen haben keinen dritten Stift für den Erdungsdraht. Bei instabilem Strom sorgt der Erdungsdraht für Sicherheit. Er lässt den Strom zur Erde fließen, anstatt Sie zu töten.
Strom berührt Wasser
Wasser- und Elektrokabel sind eine schreckliche Kombination. Wenn Ihre Hände nass sind oder die elektrischen Komponenten aus irgendeinem Grund feucht werden, besteht eine hohe Gefahr von Stromschlägen. Das Wasser ist sehr leitfähig. Dies kann normalerweise ein Problem darstellen, wenn Sie es ersetzen oder installieren LED Unterwasserbeleuchtung or LED Fontänenbeleuchtung. Stellen Sie sicher, dass der Teich vor der Installation trocken ist.
Falscher Umgang mit Elektrizität
Es ist gefährlich, mit Elektrizität zu hantieren. Befolgen Sie immer die Sicherheitsprotokolle und Vorsichtsmaßnahmen, bevor Sie mit den Kabeln und Vorrichtungen arbeiten. Am besten bitten Sie einen erfahrenen Elektriker, Ihre LEDs zu handhaben. Beachten Sie die folgenden Tipps, um Gefahren zu vermeiden:
- Achten Sie darauf, dass Ihre Hände beim Umgang mit Steckdosen und LED-Leuchten völlig trocken sind.
- Verwenden Sie immer persönliche Schutzausrüstung wie isolierende Handschuhe und Schürzen. Sicher ist sicher!
- Halten Sie Abstand zu stromführenden Leitungen. Berühren Sie diese bitte auf keinen Fall.
- Halten Sie die Steckdosen von Kindern fern. Decken Sie sie stattdessen mit Plastikhüllen ab.
- Halten Sie den Gerätebereich trocken und von Wasserquellen fern. Wenn Sie mit den LED-Unterwasserlichtern und Springbrunnen umgehen, stellen Sie sicher, dass der Ort vollständig trocken ist.
- Wenden Sie sich immer an Fachleute.
Warum explodieren LEDs?
Lassen Sie uns herausfinden, was dazu führen kann, dass eine LED-Leuchte explodiert. Dadurch erhalten Sie einen tieferen Einblick in die Funktionsweise von LEDs und können derartige Gefahren in Zukunft vermeiden.
Die beiden häufigsten Ursachen für die Explosion einer LED sind elektrische und thermische Belastungen.
Elektrische Belastungen
Die elektrischen Komponenten und LED-Leuchten arbeiten mit einer geringen Spannung, beispielsweise 2 oder 4 V. Die in Ihren Projekten verwendeten LEDs sind jedoch in den meisten Gebieten an die Netzspannung von 120 V angeschlossen. LEDs verwenden Kondensatoren, um die Spannung zu senken. Wenn Sie einen fehlerhaften und minderwertigen Kondensator verwenden, kann dieser überlastet werden und Probleme verursachen.
In einigen Fällen kann der Kondensator aufgrund von Spannungsschwankungen durchschlagen und den vollen Strom durch die LED fließen lassen. Es dauert nur einen Bruchteil einer Sekunde, bis die LED platzt.
Dieses Szenario wird als elektrische Überbeanspruchung bezeichnet und die Hauptursache ist der schlechte oder fehlerhafte Kondensator, der in der LED-Leuchte verwendet wird.
Thermische Spannungen
Wenn in den Leuchtmitteln keine geeigneten Kühlkörper und Wärmeableitungssysteme vorhanden sind, kann es in den LED-Komponenten zu thermischen Spannungen kommen. Die Wärmeansammlung führt zu einer thermischen Ausdehnung der internen Komponenten der LEDs, was wiederum zu strukturellen Spannungen führt. Die ausgedehnten Komponenten drücken gegen das Gehäuse und brechen schließlich.
Es wird plötzlich Lärm geben und Teile der LED-Leuchte fliegen durch den Raum. Um solche Probleme zu vermeiden, wählen Sie immer hochwertige Glühbirnen mit geeigneten Kühlkörpern darin.
LEDs explodieren in geschlossenen Leuchten
LEDs in geschlossenen Leuchten werden normalerweise unter Wasser verwendet, um zu verhindern, dass Wasser eindringt und Fehlfunktionen verursacht. Können LEDs in geschlossenen Leuchten explodieren? Ja, das können sie. Dies geschieht hauptsächlich aufgrund von Hitzestau und thermischer Belastung. Da es in geschlossenen Leuchten keinen Wärmeabzug gibt, staut sich die Hitze im Inneren und verliert mit der Zeit an Effizienz.
Dieses Problem lässt sich beheben, indem Sie LED-Leuchten kaufen, die für geschlossene Leuchten geeignet sind. Darüber hinaus verfügen hochwertige LEDs über ein Wärmeableitungssystem, das die Wärmeansammlung deutlich reduziert. Die Leuchte bleibt relativ kühler und die Wahrscheinlichkeit einer Fehlfunktion sinkt.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, integrierte LED-Leuchten zu verwenden.
Lose Buchsenverbindungen
Manchmal können die losen Steckdosenverbindungen einen Funken verursachen, der ein Feuer entzünden oder einen Brand verursachen kann Explosion. Eine lose Verbindung bedeutet, dass die Elektronen keinen geraden Weg finden können, um zu fließen, sodass sie anfangen, von einem Punkt zum anderen zu springen. Dies wiederum erzeugt viel Wärme in der Region. Und wie bereits erwähnt, kann Hitzestress dazu führen, dass die Glühbirne explodiert.
Mangelnde Isolierung
Eine minderwertige Glühbirne hat keine ausreichende Isolierung am Sockel der Glühbirne, was zu Fehlfunktionen führen kann. Dadurch schmilzt der Metallsockel der Lampen aufgrund des hohen Wärmestaus der elektrischen Spannungen.
Nicht übereinstimmende Spannungen
LEDs haben bestimmte Wattzahlen. Und LED-Leuchten sind so konzipiert, dass sie mit entsprechenden Wattzahlen funktionieren. Wenn die Wattzahl nicht übereinstimmt, kann die Leuchte überhitzen und die Glühbirne explodieren lassen. Sie können die Wattzahl auf dem Etikett der Glühbirne nachsehen.
Elektrische Überlastung (EOS) ist die Hauptursache für LED-Fehlfunktionen. Der plötzliche übermäßige Strom oder die übermäßige Spannung können die LED-Chipstruktur schwer beschädigen. EOS kann aufgrund interner und externer Faktoren auftreten, wie z. B. der Arbeitsumgebung, rauen Bedingungen, Stößen, menschlichem Eingreifen, minderwertigen Teilen oder nicht übereinstimmenden Spannungen und Strömen.
Sie sollten wissen, dass EOS normalerweise keine plötzlichen Schäden verursacht. Stattdessen entstehen Mikroschäden, die sich mit der Zeit ansammeln und nach mehreren Betriebsstunden dazu führen, dass die LEDs nicht mehr funktionieren.
Die Ursache des Feuers
LEDs selbst verursachen selten Draht. Die elektrischen Leitungen und internen Schaltkreise können jedoch Fehlfunktionen aufweisen und einen Brand verursachen. LEDs erzeugen keine Hitze, die Brände entzünden kann.
Ist es gefährlich, wenn LEDs mit der Zeit dimmen?
Sie müssen beachten, dass Ihre LEDs nach einiger Zeit nach der Installation an Helligkeit verlieren und dunkler werden. Dies kann zu internen Fehlfunktionen und gefährlichen Ereignissen wie Explosionen und Stromschlägen führen. Hier sind einige Gründe dafür, warum LEDs mit der Zeit ihren Glanz verlieren:
Stromkreisüberlastung
Wenn Sie feststellen, dass LEDs im Laufe der Zeit flackern, schalten Sie sie ein; Bei schweren Geräten besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass der Stromkreis überlastet wird. Stellen Sie sicher, dass Ihre Verbindung von den schweren Geräten getrennt ist. Sie werden sehen, dass Ihre LEDs dimmen und stumpf werden, weil sie keine volle Stromversorgung erhalten.
Überlastung kann zu Explosionen und Stromschlägen führen. Beheben Sie es, sobald Sie ein Flackern bemerken.
Gitterproblem
Aufgrund der überwältigend hohen Stromnachfrage kommt es manchmal zu Problemen im Netz. Dies kann an den Wetterbedingungen oder einer Fehlfunktion des Transformators liegen.
Lampenlebensdauer überschritten
Wenn Ihre Glühbirne nicht mehr funktioniert, ist die Lebensdauer Ihrer Lampe möglicherweise überschritten. Sie sollten sie besser durch eine neuere und hochwertige Lampe ersetzen. Alte Lampenfassungen und -sockel haben abgenutzte Kabel und geschmolzene Komponenten, die gefährlich sein können.
Sicherheitssymbole
Wir haben einige Sicherheitssymbole aufgelistet, die Sie auf den Etiketten Ihrer LED-Lampen und -Leuchten finden können. Zu wissen, was jedes Symbol darstellt, ist wichtig, um eine LED auszuwählen, die für Ihre Anwendung am besten geeignet ist.
Dabei handelt es sich um das ENEC-Zeichen (European Norms Electrician Certificate). Das VDE-Zeichen weist darauf hin, dass die Leuchte und die Komponenten vom „VDE-Institut für Prüfung und Zertifizierung“ zertifiziert sind.
Dieses Symbol weist darauf hin, dass die Einbauleuchte nicht für den Einbau in Decken oder Wände aus brennbaren Materialien geeignet ist.
Dieses Symbol weist darauf hin, dass die Anbauleuchten nicht für die Montage an Decken oder Wänden aus brennbaren Materialien geeignet sind.
Das CE-Symbol weist darauf hin, dass das Produkt des Herstellers der Europäischen Union entspricht.
Die CE-Zeichen mit den Nummern weisen darauf hin, dass die Kontrollstellen das Produkt nach den Richtlinien prüfen.
Dieses Symbol weist darauf hin, dass die Leuchte bei der angegebenen Umgebungstemperatur betrieben werden darf.
Dieses Symbol weist darauf hin, dass die Leuchte von wärmeisolierenden Materialien ferngehalten werden sollte.
Fazit
Die elektrischen Klassen von Leuchten geben an, welche für welchen Einsatzzweck am besten geeignet sind. Normalerweise sind LEDs Leuchten der Klasse III, die höchste Sicherheit und Schutz vor Stromschlägen bieten. Leuchten der Klasse 0 finden in seltenen Regionen Anwendung. Leuchten der Klassen I und II sind in Beleuchtungsprojekten ebenfalls weit verbreitet.
Es ist wichtig, die Schutzstufen zu kennen, die Leuchten bieten. In diesem ausführlichen Leitfaden haben wir auch die möglichen Methoden erwähnt, mit denen Sie sich vor einem Stromschlag schützen können, einschließlich der Frage, wie und wann LEDs einen Stromschlag verursachen oder explodieren können.
Konsultieren Sie beim Umgang mit LED-Leuchten immer einen Experten. Denken Sie auch daran, beim Umgang mit elektrischen Komponenten Schutzausrüstung zu verwenden, insbesondere bei der Installation, Wartung und dem Austausch von LED-Lampen.
Kontaktieren Sie RC Lighting für weitere Informationen!